Es gibt gute Gründe, die für das Einzeltraining sprechen
Was uns von einer Hundeschule unterscheidet?
Unsere Arbeit hat einen anderen Schwerpunkt:
Sie und Ihr Hund verdienen und bekommen die volle Aufmerksamkeit des Trainers!
Das unterscheidet uns von einer konventionellen Hundeschule
Unser Trainingsangebot bieten wir ausschließlich im Einzeltraining an.
Das ermöglicht es uns, die Termine an Ihre Gassi-Zeiten anzupassen.
So können wir an unterschiedlichen Orten trainieren, um Erfolge besser zu prüfen und Begegnungen mit Mensch und Tier gezielt zu suchen.
Unser besonderes Angebot unterscheidet uns von der konventionellen Hundeschule, die nach dem Prinzip des Gruppen-Trainings arbeitet.
In der Hundeschule wird in der Regel das Gruppentraining angeboten. Im Gegensatz zum Einzeltraining ist es so für den Trainer nur schwer umsetzbar, sich um jeden Hund und seinen Besitzer intensiv zu kümmern. Beiden die Aufmerksamkeit zu widmen, die sie benötigen, ist daher praktisch nicht möglich.
Das Training in einer Gruppe kann zwar für einzelne Hunde hilfreich sein, um sich von den erfahrenen Älteren die richtigen Verhaltensweisen abzuschauen. Aber dafür ist es wichtig zu erkennen, wie die Gruppe in der Hundeschule zusammengestellt wurde.
Das ist aber für den Laien oft nicht möglich.
Nicht alle Hunde sind für die Hundeschule geeignet
Zu bedenken gilt es, dass es Hunde gibt, die aufgrund von negativen Verhaltensweisen, wie Ängsten, Aggressionen oder nicht erlerntem sozialen Verhalten, von vornherein nicht für ein Gruppentraining in der Hundeschule geeignet sind.
Diese Hunde können für Menschen, andere Hunde und sich selbst eine potentielle Gefahr darstellen.
Häufig ist auch zu beobachten, dass in der konventionellen Hundeschule homogene Gruppen angeboten werden, wie z.B.: Welpen-Gruppen, oder Training nur für Hunde mit starkem Jagdtrieb.
Für diese Hunde ist es dann schwierig sich auf den Besitzer zu konzentrieren und dem Training zu folgen, weil sie sich mit den Artgenossen beschäftigen wollen, oder durch starkes Dominanz-Verhalten die Gruppe stören. Dabei ist Stress und Frustration auf beiden Seiten nicht auszuschließen.
Ebenso können die Erfolgskontrollen in der Hundeschule zu stressigen Situationen führen, denn der Hund, der noch beim letzten Spaziergang alle Kommandos beherrscht hat, fühlt sich durch die Anwesenheit von anderen Artgenossen abgelenkt und hat alles Erlernte plötzlich „vergessen“.
Die Erfahrungen unserer Kunden mit unterschiedlichen Hundeschulen zeigen, dass insbesondere Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten oft vom Training ausgeschlossen werden. Außerdem ist es den Trainern zum Teil nicht möglich, eine verständliche und eindeutige Trainingsanleitung zu geben.
Besondere „Felle“
Gerade diese besonderen „Felle“ sollen aber umso mehr von unseren Trainingsmethoden profitieren, um richtiges Verhalten zu erlernen!
Jeder Hund, der unerwünschtes Verhalten aufweist, und sein Mensch brauchen ihre individuelle Anleitung für ein erfolgreiches Training. Die erforderlichen Reize müssen auf jedes Mensch-Hund-Team genau abgestimmt sein, damit die Erfolge im Training besser gefördert werden können.
Wir sagen nicht, dass eine Hundeschule grundsätzlich schlecht für die Erziehung Ihres Hundes ist; aber wir sind davon überzeugt, dass intensives Einzeltraining die nachhaltigeren Ergebnisse liefert.
Es ist unser Ziel, dass durch das intensive Einzeltraining Erfolge effektiv und nachhaltig erreicht werden.
Unser Trainingsangebot bieten wir ausschließlich im Einzeltraining an, was uns ermöglicht, die Termine an Ihre Gassi-Zeiten anzupassen, während Sie in der Hundeschule doch an Zeit und Ort gebunden sind. Wir können an unterschiedlichen Orten trainieren, Erfolge besser prüfen und Begegnungen mit Mensch und Tier gezielt suchen.
Im Folgenden finden Sie eine Kurzvorstellung unseres Trainingsangebotes, mit der Möglichkeit detailliertere Informationen zu erhalten
Welpenerziehung – auch niedliche Hunde brauchen Regeln
Bitte beachten sie, dass wir sie beim Training mit ihrem Welpen erst ab dem 6.Lebensmonat unterstützen.
Bei der Welpenerziehung geht es darum, die Grundlagen für einen guten Start ins Leben zu schaffen und die Grundkommandos zum richtigen Zeitpunkt zu lehren.
Dies ermöglicht ein friedliches und verständiges Zusammenleben von Anfang an.
Rangordnungsphase (13.-16.Lebenswoche)
Der Hund nimmt seine Stellung in der Rangordnung ein. Der Rudelführer Mensch wird auf seine Führungsqualitäten geprüft. In dieser Phase ist es wichtig, dass der Welpe seine Grenzen kennen lernt und vom Mensch klare Regeln erhält.
Rudelordnungsphase (5. / 6. Monat)
In diese Zeit fällt der Gebisswechsel des jungen Hundes. Er ist nun bestrebt, sich seinen Platz im Rudel zu suchen und seine Position zu festigen. Der neue Besitzer des Hundes muss dem Hund deutlich klarmachen, dass die Stellung des Hundes die Unterste im „Familienrudel“ ist. Damit ist für den Hund seine Position geklärt, und er wird sich nun besonders eng demjenigen anschließen, der für ihn den Rudelführer symbolisiert, dessen Autorität anerkannt wird.
Pubertätsphase (7. -12. Monat) Dauer ist rasseabhängig
Der Rüde hebt (in der Regel) erstmalig sein Bein, die Hündin hat die erste Läufigkeit, Konkurrentinnen werden weg gebissen. In dieser Phase erlebt man oft regelrechten Trotz bei den Hunden und er scheint alles bereits erlernte einfach wieder „vergessen“ zu haben. In dieser Zeit sollte man keinesfalls resignieren, sondern mit liebevoller aber unnachgiebiger Konsequenz weiter mit dem Hund arbeiten.
Reifungsphase (12. bis 18. Monat)
Nun zeigt es sich, ob der Hund die Anleitung erhalten hat, die seine Entwicklung optimal fördern konnte. Der fortdauernde Bestand der Lernfreudigkeit und der Bereitschaft zur freundlichen Kontaktaufnahme mit Mensch und Tier belegen dieses.
Angsthunde, traumatisierte Hunde, Hunde mit Mangelsyndrom
Das Training mit betroffenen Hunden und deren Besitzern ist uns ein großes Anliegen, weil nicht nur die Hunde unter der Situation leiden, sondern auch die Besitzer.
Wir können mit viel Erfahrung und Verständnis auf jedes Anliegen eingehen.
Hunde, die unter Angst, einem Mangelsyndrom oder einem Trauma leiden, sind ganz besondere Hunde und müssen dementsprechend gezielt trainiert werden.
Ein fachkundiger Trainer kann Sie dabei unterstützen Ihrem Hund zu helfen.
Gerade diese Hunde erleben in einer konventionellen Hundeschule zusätzlichen Stress, der sich kontraproduktiv auf ihr Verhalten auswirkt.
Spekulationen über die Gründe des Zustands sind müßig und führen nicht zur Lösung des Problems. Was auch immer Ihrem Hund widerfahren ist:
Ein Hund lebt im Hier und Jetzt und genauso muss er trainiert und unterstützt werden.
So arbeiten wir:
Auch bei diesen Hunden hat sich das Einzeltraining als das Effektivste erwiesen.
Bedenken Sie bitte, dass Hunde in einem Gruppentraining, wie er zum Beispiel in der konventionellen Hundeschule angeboten wird, zusätzlichen Stressfaktoren und Reizen ausgesetzt werden, die ein effektives Training verhindern.
Abgesehen davon kann ein Trainer, der eine ganze Gruppe von Hunden betreut nicht gezielt auf die speziellen Bedürfnisse eines einzelnen Hundes eingehen.
Das Training bedarf viel Geduld und Liebe, und ganz besonders Sie als Halter müssen dafür Verständnis aufbringen, dass Ihr Hund eine gewisse Zeit benötigt, um das Erlernte umzusetzen. In dieser Trainigsphase ist es besonders wichtig, den Hund genau zu beobachten, um die kleinsten positiven Veränderungen wahrzunehmen und zu belohnen. Die ist in einer Hundeschule fast ausgeschlossen.
Mitleidendes Verhalten des Menschen erschwert und verlängert das Training in unnötiger Weise. Das müssen Sie unbedingt vermeiden, weil er es unter Umständen missverstehen und sich in seinem falschen Verhalten bestätigt fühlen könnte.
Wir als Trainer müssen bei der Arbeit mit den Hunden viel Zeit und Geduld aufbringen, um zuerst das Vertrauen des Hundes zu gewinnen. Dabei achten wir sehr auf das Befinden des Hundes, um ihn nicht zu bedrängen oder zu etwas zu zwingen, was das vorhandene “Problem” verstärken könnte. Auf diese Weise lernen die Hunde zu verstehen und zu akzeptieren, dass wir ihnen nichts „Böses“ wollen.
Zur Unterstützung des Trainings arbeiten wir zusätzlich mit dem therapeutischen Parcour. Entsprechend der „Tellington Touches“-Methode wollen wir dem Hund an den einzelnen Stationen Vertrauen zu sich selbst und zu Ihnen als Halter vermitteln. Dabei arbeiten wir sehr ruhig, langsam und ohne zu drängen, um keinen Stress auszulösen. Mit dieser Art der Arbeit mit dem Hund haben wir bereits sehr positive Ergebnisse erzielt.
Die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund wird gestärkt und der Hund gewinnt durch viele kleine Erfolge zunehmend an Selbstbewusstsein.
Wir konnten bereits sehr oft beobachten, wie Halter häufig schon bei kleinen Fortschritten über sich hinaus gewachsen sind und dadurch motiviert an die nächsten Übungen herangegangen sind.
Selbstverständlich arbeiten wir auch am Parcour nur im Einzeltraining, weil besonders bei der Arbeit am Parcour die volle Konzentration des Trainers ausschlaggebend ist.
Dies ist in einer konventionellen Hundeschule in dieser Form nicht möglich.
Die richtige Mischung macht den Erfolg aus!
In diesem Sinne müssen wir darauf hinweisen, dass das Training mit traumatisierten oder ängstlichen Hunden deutlich vom Training mit „normalen“ Hunden abweicht.
Im ersten Schritt wird ein individueller Plan für das Training bei Ihnen zu Hause erstellt.
Dieser leitet Sie an, einen entspannten Umgang und Spaziergang mit Ihrem Hund zu trainieren. Zusätzlich bieten wir das Training am therapeutischen Parcour an, um die Entwicklung durch den Einsatz von bestimmten Reizen noch weiter zu unterstützen.
Sie haben noch Fragen?
Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihnen jederzeit gerne weiter!
Jagdverhalten
Der natürliche Trieb des Hundes kann leider nicht einfach “wegtrainiert” werden, da es sich dabei um einen Instinkt handelt. Wir können Ihnen aber helfen Ihren Hund zu konditionieren und Ihnen Möglichkeiten zeigen Ihren Spaziergang durch viel “Kopfarbeit” so spannend zu gestalten, dass Ihr Hund das Jagen “vergisst”.
Viele Hunderassen sind zur Jagd gezüchtet worden, weshalb dieser Instinkt bei Ihnen besonders ausgeprägt ist. Durch trainieren von alternativem Verhalten, unterstützt durch sogenannte Konditionierung, kann eine positive Ablenkung dieses Triebs geschaffen werden. Wir zeigen Ihnen im Training, welche interessanten Spiele Sie Ihrem Vierbeiner anbieten können, um ihn darauf zu konditionieren sich auf Sie zu konzentrieren.
Dies stärkt die Bindung zwischen Ihnen beiden und bewirkt, dass der Hund eher geneigt ist in Ihrer Nähe zu bleiben.
Sollten Sie einen Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb haben, empfehlen wir aus unserer Erfahrung als Trainer den Einsatz einer Schleppleine. So lässt sich Ihr Hund besser kontrollieren und Sie setzen ihn und seiner vermeintlichen Beute keiner Gefahr aus, sollte plötzlich ein Tier Ihren Weg kreuzen, das Ihr Hund unbedingt jagen will.
Um Ihrem Hund den natürlichen Drang nach Bewegung und Energieabbau zu ermöglichen, kann auf Alternativen zurückgegriffen werden, wie die Begleitung beim Radfahren, Joggen oder unser Freilaufgelände.
Lassen Sie uns über Möglichkeiten für Ihren Hund sprechen.
Nicht erwünschtes Verhalten zu Hause
Hier packen wir das “Problem” da an, wo es entsteht: bei Ihnen zu Hause. Denn hier ist es besonders wichtig das unerwünschte Verhalten genau zu erkennen, um dann mit dem Training die richtigen Impulse zu setzen.
Hunde sind bekanntlich des Menschen bester Freund und haben uns schon zu Urzeiten unterstützt. Auch heute begleiten sie viele Menschen um Ihnen Gesellschaft und Freude zu spenden aber auch um zu trösten und hilfsbedürftigen Menschen eine Hilfe im Alltag zu sein.
Aber genauso wie wir Menschen, benötigen sie auch eine gute Erziehung. Sonst werden sie schnell zum Gegenteil von dem was wir uns wünschen und verursachen durch unerwünschtes Verhalten nichts als Stress, Sorgen und Ärger.
An dieser Stelle möchten wir eine Auswahl an Verhaltensweisen beschreiben, die zu oben genannten Reaktionen, sei es beim Halter selbst oder deren Mitmenschen, führen können. Bei einigen können wir zwar Tipps geben, bei den meisten ist jedoch ein geplantes Einzeltraining notwendig.
Da manchen Haltern nicht bewusst ist, dass ihr Hund anderen Personen gegenüber unerwünschtes Verhalten an den Tag legt, möchten wir diesen Abschnitt auch dafür nutzen, Hundehalter für solche Verhaltensweisen zu sensibilisieren.
Begrüßungsritual
Ist es nicht herzallerliebst wenn der kleine Welpe zur Begrüßung schwanzwedelnd an Ihnen oder Ihrem Besuch hochspringt und Freude versprüht? Sicherlich, aber was ist wenn der gleiche süße Welpe auf einmal 40kg wiegt und seine Vorderbeine auf Ihre Schultern oder die Ihres Besuchs stellt und Sie so begrüßt?
Wenn die Begrüßung auch noch stürmisch passiert, sind Verletzungen vorprogrammiert. Abgesehen davon gibt es auch Menschen, die eine Abneigung gegen Hunde oder Angst vor ihnen haben und deswegen solchen Begegnungen aus dem Weg gehen wollen.
Natürlich darf und soll der Hund auch die Anwesenden begrüßen, aber ruhig, ohne anspringen und vor allem erst dann wenn Sie es erlauben.
Schließlich kommt der Besuch zu Ihnen und nicht zu Ihrem Hund!
Das zu verstehen und zu lernen z.B. auf der Decke zu warten bis Sie ihm das „Ok“ geben vorsichtig „Hallo“ zu sagen, hilft sehr Situationen wie oben beschrieben zu verhindern. So werden Besuche bei Ihnen viel entspannter und Ihre Gäste werden es Ihnen danken.
Dieses unerwünschte Verhalten lässt sich nicht durch einfache Tricks unter Kontrolle bringen. Es erfordert vielmehr konsequentes Einzeltraining vor Ort, das wir bei Ihnen anleiten.
Sprechen Sie uns an!
Verfolgungsdrang
Hunde sind nicht gern allein. Manchmal verfolgen sie ihre Menschen sogar bis auf die Toilette. Aber das dürfen Sie nicht zulassen, denn Sie als Rudelführer bestimmen, wann und wohin Ihr Hund Sie begleiten darf!
In der Natur würde Ihr Hund sich gegenüber einem höhergestellten Hund so niemals verhalten.
In solch einem Fall müssen Sie sich ruhig aber bestimmt durchsetzen. Wir unterstützen Sie dabei mit Tipps, wie die „Trennung“ für Ihren Hund erträglich gestaltet werden kann.
Zum unerwünschten Verhalten zu Hause gehören unter anderem auch folgende Themen, auf die wir in unserem Einzeltraining eingehen:
Bellen an der Tür, Futterneid, ständiges Betteln, Kontrollzwang uvm.
Haben Sie Fragen zu diesem Trainingsangebot? Wir beantworten sie gern, sprechen Sie uns an.
Unerwünschtes Verhalten gegenüber Tier und Mensch
Dabei handelt es sich um ein besonders komplexes Thema. Um genau einschätzen zu können, welche Auslöser verantwortlich sind für sein Verhalten, lernen wir Ihren Hund zuerst kennen. Dann ist es uns möglich den richtigen Ansatz für ein erfolgreiches Training zu finden.
Was ist unerwünschtes Verhalten gegenüber Tier und Mensch?
Zum einen handelt es sich dabei um aggressives Verhalten gegenüber Menschen und Tieren. Zum anderen hat Ihr Hund nicht genug Vertrauen in Ihre Fähigkeiten als Rudelführer und übernimmt die Aufgabe selbst, das kann sich durch starke Verunsicherung Ihnen gegenüber äußern.
In beiden Fällen stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Um welches Verhalten es sich bei Ihrem Hund genau handelt, können wir nach einem Erstgespräch genau feststellen.
Mein Hund will nur spielen!
Welcher Hundebesitzer hat diesen Spruch noch nicht gehört?
An dieser Stelle müssen wir eine Tatsache verdeutlichen: Hunde spielen nicht miteinander, sondern versuchen die Rangfolge klarzustellen. Deswegen appellieren wir an alle Hundebesitzer sich mit Respekt zu begegnen und falls notwendig Rücksicht zu nehmen.
Es gibt Hundebesitzer, die Ihren Hund nicht ohne weiteres ohne Leine laufen lassen können. Dann sollte es selbstverständlich sein, dass wir verantwortungsvollen Halter unseren Hund abrufen und, wenn nötig, anleinen. Durch gezieltes Einzeltraining kann dieses Verhalten positiv beeinflusst werden.
Die Hunde können so entspannt aneinander vorbei gehen und der andere Besitzer und sein Hund werden nicht in Bedrängnis gebracht.
Im schlimmsten Fall kann sonst eine Beißerei entstehen, im besten Fall wird sie so verhindert.